… so beginnt der Newsletter zum aktuellen Gartenbrief Nr. 13 des Pflanzenschutzamtes Berlin. Und weiter heißt es da:
„Es ist zu heiß…
…aber im Gegensatz zu uns Menschen und zu den meistern Tieren haben die Pflanzen nicht die Möglichkeit, schattige Plätze aufzusuchen und so der stärksten Hitze und Strahlung auszuweichen.
Deswegen ist fachgerechtes Wässern umso wichtiger. Sofern es sich einrichten lässt, ist eine bodennahe, tiefgründige Bewässerung am frühen Morgen der mittäglichen Überkopf-Variante vorzuziehen. Kübel und Kästen müssen ggf. mehrmals täglich gegossen werden ohne dass die Ballen dauerhaft im Wasser stehen. Verkochte, absterbende Wurzeln wären die Folge.
Der reiche Fruchtansatz an allen Obstbäumen und an den Beerensträuchern entschädigt für den Ernteausfall im letzten Jahr. Im Freizeitgarten lassen sich auftretende Hitzeschäden am Obst verkraften. Wir zeigen Ihnen in Wort und Bild die Symptome.
Kleinkronige Obstgehölze und Hochbeete erfordern bei der Pflege besondere Aufmerksamkeit, auch hierzu einige Hinweise.“
Soweit der Newsletter. Die genannten Informationen wie immer zu finden im Gartenbrief Nr. 13 an der schon bekannten Stelle des Pflanzenschutzamtes Berlin.
Durchhalten und wässern, wässern, wässern …..